- taschenspielern
- tạ|schen|spie|lern; ich taschenspielere; getaschenspielert; zu taschenspielern
Die deutsche Rechtschreibung. 2014.
Die deutsche Rechtschreibung. 2014.
Bilder von Hieronymus Bosch — Bildnis des Hieronymus Bosch (um 1550, Jacques Le Boucq zugeschrieben) Hieronymus Bosch war ein Maler des ausgehenden Mittelalters an der Schwelle zur Neuzeit. Er hat ein bis heute faszinierendes und nachwirkendes Gesamtwerk hinterlassen, das… … Deutsch Wikipedia
Die Sieben Todsünden — Hieronymus Bosch war ein Maler des ausgehenden Mittelalters an der Schwelle zur Neuzeit. Er hat ein bis heute faszinierendes und nachwirkendes Gesamtwerk hinterlassen, das sich in der Interpretation jeder einfachen Deutung entzieht. Einige wenige … Deutsch Wikipedia
Pfeiferrecht — Das Pfeiferrecht ist ein mittelalterliches Recht das auf dem Lehnswesen beruht. Es unterstellte das „fahrende Volk“ dem Schutz des jeweiligen Landes bzw. Lehnsherren. 1431 wurde den Herren zu Rappoltstein das Pfeiferrecht als Reichslehen… … Deutsch Wikipedia
Brelique breloque — (fr., spr. Brelick Brelock), 1) übereilt, über Hals u. Kopf; 2) bei den französischen Taschenspielern: Hocus pocus … Pierer's Universal-Lexikon
China [1] — China (richtiger Tschina, wenigstens so auszusprechen, Tsin, Tsina, Tai tsing, einheimische Namen; bei den Alt Griechen, die den südlichen Theil kannten, Sinä; bei den Neu Griechen Tsinitsa). A) China im weiteren Sinne, od. Chinesisches Reich… … Pierer's Universal-Lexikon
Kettenziehen — Kettenziehen, auch Riemenstechen genannt, ein Spiel, das von Taschenspielern und Gaunern zum »Bauernfang« benutzt wird. Es besteht darin, daß eine dünne, glatte Kette ohne Ende in verschiedenen, bald einfachen, bald recht verwickelten Windungen… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Spezialität — (lat.), Einzelheit, Besonderheit; Spezialfach oder Hauptzweig eines Wissens oder einer Tätigkeit. Im Liegenschaftsrecht versteht man unter Spezialitätsprinzip (Bestimmtheitsprinzip) die Vorschrift, daß jedes Grundstück sein eignes Blatt im… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Büchse, die — Die Büchse, plur. die n, Diminutivum das Büchschen, Oberdeutsch das Büchslein. 1) Ein jedes hölzernes, beinernes oder metallenes cylindrisches Gefäß, welches von seinem Gebrauche verschiedene zusammen gesetzte Nahmen bekommt. Daher die… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Hokus Pokus — Hokus Pokus, ein im gemeinen Leben übliches von den Gauklern und Taschenspielern entlehntes Wort, welche dasselbe als einen sehr kräftigen und wirksamen Ausdruck bey ihren Künsten aussprechen. Hokus Pokus machen, Gaukeleyen, Blendwerk. Mache mir… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Pfiff, der — Der Pfiff, des es, plur. die e, der durch Pfeifen hervor gebrachte Ton. 1) Eigentlich, wo es besonders von demjenigen eintönigen Laute gebraucht wird, welchen man mit dem Munde oder vermittelst einer Pfeife hervor bringt, jemanden damit zu rufen … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart